I have moved

Heute kommt nur ein ganz kurzer Post, in dem ich euch erkläre, dass ich mit meinem Blog umgezogen bin. Nämlich zu einem selbstgehosteten. Ich liebe Wordpress einfach. Schau doch da mal vorbei und wäre cool, wenn du mir dort auch folgen würdest.

http://chaoticnotebook.zz.vc

Today it is only a short post in which I want to say that I have moved with my blog. Now I use Wordpress. You can find me under the link above. I say thanks to you people. If you are a follower maybe you can follow the other new blog, too.

Happy Valentinesday... Yeah...

Valentinstag ist ein Tag...
  1. ... den alle Singles am liebsten verschlafen würden.
  2. ... den allen Pärchen einen schönen Tag voller Liebe beschert. 
  3. ... der Konsumgüter.
  4. ... der immer noch nur ein Samstag ist. 
  5. ... an dem die Blumengeschäfte auch im Winter mal Geschäft machen. 
  6. ... der es nicht wert ist, sich aufzuregen.
  7. ... an dem die sozialen Netzwerke überflutet werden von Bildern.
  8. ... an dem alles komplett durchdreht.
  9. ... an dem alle Restaurants und Kinos ein riesen Geschäft machen.
  10. ... der mir eigentlich am - du weißt schon vorbei gehen sollte.

Valentine's day is a day
  1. ... that every single wants to oversleep.
  2. ... that every couple gives a day of love.
  3. ... of consumer goods.
  4. ... that is only a saturday.
  5. ... on that the flower shops makes money in winter.
  6. ... that is not worth to upset.
  7. ... on that every social media is overload with pictures.
  8. ... on that everyone goes crazy.
  9. ... on that every rastaurant and cinema makes a lot of money.
  10. ... on that I should give a f*ck!
Was sagt ihr zum Valentinstag meine liebenswerten Leser?

What is your opinion about the Valentine's Day?

Auf dem Gipfel der Gefühle

Ein wunderschönes Panorama erstreckt sich hier oben. Die Sonne scheint auf dem Gipfel. Im Tal unten sieht man die Wolken, hier oben wolkenloser Himmel. Wunderschönes blau. Der Schnee reflektiert die Sonnenstrahlen, sodass man die Augen zusammen kneifen muss. Die Temperaturen sind angenehm, einfach nicht zu kalt, dass es im Gesicht schmerzt, nicht zu warm, dass der Schnee schmilzt. 

Der Ausblick von hier oben auf die anderen Gipfel ist atemberaubend und auf einmal kommt man sich als Mensch auf einem Berg ziemlich klein vor. Ich weiß nicht, mit was ich es vergleichen soll. Im Tal kommt man sich groß vor. Als Mensch regiert man die Welt. Auch die der Natur angeblich. Auf dem Berg merkt man, dass man gegen diese Giganten nicht ankommt. 

Und das ist auch der Moment, in dem alle Sorgen einfach von einem abfallen. Damit wandert auch ein Lächeln auf das Gesicht. Jeder genießt den Moment und das Leben und man weiß jetzt schon, dass es ein guter Tag wird. Erstaunlich, wie der Stress und Ärger der letzten Woche mit einer einfachen Fahrt in den Schnee, in die Berge, einfach vergessen ist. 

Dauernd kommen neue Leute mit dem Lift an und alle stehen sie oben und schauen. Haben alle das gleiche Gefühl. Genießen alle den Augenblick. Jeder weiß, wie sich der andere fühlt.

Ich nehme mir mein Snowboard und gehe gut gelaunt auf die Piste. Ich setze mich in den Schnee und fing an, mein Board an meine Füße zu schnallen. Langsam und bedächtig zog ich die Schnallen an. Nach der letzten Kontrolle, ob sie auch wirklich gut sitzen, schaue ich noch einmal auf. Der Blick wandert genüsslich noch einmal über die anderen Gipfel. Alle sind sie schneebedeckt und erinnern an Könige, wie sie über dem Land heraus ragen. Die Majestäten der Natur würde ich einmal behaupten. 

Langsam ziehe ich mir die Skibrille über die Augen. Das angenehme blau-weiße Bild ändert sich in eines mit orangenem Filter darüber. Auch wenn das Bild nicht mehr so schön ist, das Lächeln wandert nicht mehr von meinem Gesicht. Im Gegenteil es wurde eher immer noch breiter. Ich brenne nun nur noch darauf, endlich die Piste unsicher zu machen. Endlich mal wieder Gas geben. Lange habe ich warten müssen. Meine Finger graben sich schon in den Schnee. Jeden Moment war ich bereit aufzustehen und los zu fahren. Wollte einfach nur noch los. Die Freiheit genießen.

Ich drehe mich um und schaue, wo die anderen sind. Dann endlich gab es das okay. Ich stelle mich hin, gehe in die Knie, belaste mein vorderes Bein, ließ mich fallen und vom Schnee hinweg tragen. 
Nun spüre ich den Schnee endlich. Auch das Adrenalin kommt sofort und die Glücksgefühle sind nicht mehr zu stoppen. Ich merke, wie ich frei werde. Mit jedem Meter, den ich hinter mir zurücklasse, wächst mein Stolz. Ich weiß nun wieder, was ich kann. Intuitiv fahre ich einfach nur den Berg hinunter. Ohne zu denken. Nur die Gefühle genießen. Einfach nur merken, dass man lebt. Im Hier und Jetzt. Nicht im Gestern. Nicht im Morgen.

Ich hoffe, ihr könnt nun ein bisschen besser nachvollziehen, wie ich mich oben auf einem Berg fühle.

I have to say sorry to you English readers. I cannot explain my feelings in English. I am very sad about that. The other bad thing is I have a very own writing style which I could not transpose in English. I hope you will excuse that. The next post will be in two languages I promise you.

Best Sight and feeling





Gestern war ich in Serfaus Fiss-Ladis zum Snowbaorden. Ich muss euch das mitteilen, weil ich nicht anders kann. Es war genial einfach. Aber vielleicht sollte ich mal ganz von vorne anfangen.
~ Wenn ich in diesem Post von einem Wir schreibe, dann meine ich unsere Gruppe. Ich war mit 16 Jahren die jüngste und hatte damit ganz schön Abstand. Ohne den anderen zu nahe zu treten, sie waren alle um die 40, aber bessere Leute für solche Aktionen gibt es einfach nicht. ~
Um 4.30 Uhr musste ich bereits aufstehen, doch das machte mir nichts aus. Ist ja schließlich mein Hobby. Dann kam ungefähr um 5.45 Uhr der Bus und daraufhin folgte eine ewige Busfahrt bis wir endlich da waren. Ich war mal wieder viel zu nervös und zu unruhig und habe damit gefühlt alle in den Wahnsinn getrieben. Auf dem Weg zur Piste traf ich meinen Snowboardlehrer, ein super Lehrer übrigens, der ziemlich erstaunt war mich, als Anfänger, an diesem Tag anzutreffen. Er meinte, es wird lustig. Nach der Fahrt mit der Gondel nach oben konnte ich endlich mein Board unter den Füßen spüren. Das Wetter machte auch gut mit. Anfangs war es im Tal neblig und auf dem Berg sonnig, die Kombi war echt genial.


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Die Aussicht war klasse, als ich ausgestiegen bin. Ich war überwältigt und am Anfang nach dem Kommentar meines Lehrers dachte ich, dass das nichts wird heute. Ich war wackelig und rutschte nur den Berg hinunter. Ich hatte wieder Angst. Zu dieser Zeit habe ich gedacht, es wäre gut, wenn einer meiner Lehrer unten stehen würde und mir Tipps zuschreien würde, doch schon nach kurzer Zeit ließ ich alles lockerer angehen, war entspannt und fuhr einfach nach Gefühl und es klappte. Ich bin so stolz auf mich. Ich fuhr auch schon rote Pisten hinunter ohne hinzufallen und das machte mich glücklich. Nachmittags lief es noch besser als vormittags. Der Nebel hatte sich verzogen. Die Pisten lagen alle in der Sonne, die Temperaturen so gering, dass der Schnee nicht schmolz. Ich könnte mindestens noch ein paar (tausend) Worte über meine Gefühle an diesem Tag schreiben. Bei meiner Tollpatschigkeit ging es nicht ohne Verletzungen. Beides Mal am Lift und eigentlich nur die eigene Dummheit, aber das ist schon in Ordnung. Das bin nun mal ich. Nach dem anstrengenden Tag gab es ein paar Probleme, weil wir als Truppe einfach mal ein bisschen Mist gebaut haben, dennoch war es super lustig. Abends ging es dann noch ein bisschen feiern mit allen und war super klasse. Ich trauere dem Tag so hinterher und ich möchte wieder dorthin. Für mich macht es keinen Sinn morgen in die Schule zu gehen. Ich will in den Schnee. Ich will fahren. Ich will weg.

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Yesterday I was in Serfaus Fiss-Ladis for snowboarding. I have to write it because my feelings flash me. It was one of the best days in my life and I am not joking. But maybe I should tell the story chronologically.
~ If I write "we" in this post I will mean our group. With 16 years I was the youngest. Really young. Without getting the others too close they are about 40 years old but I do not know better persons for such experiences. ~
Half past four I had to stand up and yeah I mean in the morning. This does not even matter as it is my hobby. Then we took the bus to this Serfaus. I was really nervous and excited because I cannot control my feelings if I see mountains with snow. This drove the others crazy. When I was walking to the lift I met my snowboard teacher - a really good teacher by the way - who was very suprised to see me a beginner on this trip. He said it will be funny. After taking the lift up to the top I was able to feel my board under my feet. The weather was amazing. You can see it on the pictures. I cannot explain it. But with the first ski run I was a little bit overwhelmed so I wished my teacher would stand there and give me tips but he was not so I had to do it on my own. After remembering some mental and physical tips I could not believe it that I am so well. You know I am a beginner and I take red ski runs and it was good. No it was more than good. I was proud of me. Very proud. In the afternoon it was going to be better and better. The fog was away. Best sunshine. Cold temperature. Cannot describe it. I could tell you more about my feelings. I know I am clumsy so I was not surprised that I hurt myself. Both times because of the lift. That was okay I knew it before. After this day we had some problems but I am not allowed to tell you. I can only say it was though fun. In the evening we party a little bit and it was so good. I mourn this day and I want to go there again. For me it does not make sense to go to school tomorrow. I want to go into the snow. I want to drive my snowboard. I want to go away to the Alps. 

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Habt ihr Lust darauf, dass ich eine von solchen Situationen genauer beschreibe und einmal alle meine Gefühle preisgebe?

Would you like to read a situation which is described very detailed like driving down the first hill this day?

[#parttimevegetarian] Vegetarian for 40 days

Mit diesem Post möchte ich euch in meinen Plan einweihen, 40 Tage kein Fleisch zu essen. Das ganze mache ich in der Fastenzeit. Ich dachte mir, ich könnte euch hier ein bisschen mitnehmen. Aber sicher stellt ihr euch die Frage:

With this post I want to tell you that I decided to forgo meat. I am going to do this in Lent. I had the idea to take you with me a little bit. But now you might ask:


Warum macht sie das?

Ich liebe Tiere, wie man vielleicht schon bemerkt hat. Das fasst es kurz zusammen, aber ich kann euch noch ein bisschen mehr einweihen. Eigentlich liebe ich Fleisch, zu essen, aber nicht alle Tiere. Ich esse nur Nutztiere, sprich Rind, Huhn, Pute, Schwein. Andere Tiere habe ich nie gegessen und auch nie Innereien. Da ich in letzter Zeit oft Bio-Fleisch gegessen habe und festgestellt habe, hey, das schmeckt echt besser. Dann dachte ich mir: Ich muss ja nicht Fleisch essen, wenn es eh nur nach Gewürzen schmeckt, also probiere es mal aus.  


Why do you do this?

I love animals. This is the short reason why but I can tell you a little bit more. Actually I love meat to eat but I said I love animals and that is one reason why I do not eat every animal. So I only eat beef, chicken, pork and turkey. I have not eat other animals or innards. Last time I often eat Bio meat and I know now how meat has to taste. The meat I ate before only taste like the used spices but the bio meat tastes like meat. Then I thought I do not have to eat meat especially it only tastes like nothing so let's try it.


Was zeigst du uns dann so?

Ja, das wird interessant. Ich denke, es werden ein paar Sachen mal aus meinem Leben kommen. Dann natürlich ein paar Sachen zu meinem Feeling als Vegetarier und auch wie man damit durch das Leben kommt und ob mich Fleisch reizt. Einfach euch so mitnehmen auf meinem Weg. Ganz am Schluss habe ich auch vor ein Fragen und Antworten Post zu machen, wenn genügend Fragen kommen, also schreibt alles, was euch einfällt unten hinein.
Am 18. Februar geht es los. Vielleicht wenn es mir gut tut, bleibe ich Vegetarier. 


What are you going to show us?

That will be interesting. I think some lifestyle things. Then something about my feeling as a vegetarian and how I walk through my life with it or better without it. I think I will take you with me. After the 40 days I will do a Q and A if there are enough questions so if you have a question feel free to write a comment. 
I start on Fabruary the 18th. Maybe if it is good for me I will stay a vegetarian.

two languages

Ich habe mich dazu entschlossen, meinen Blog zweisprachig zu führen. Da ich außer Latein und Englisch keine andere Sprache kann, würde es sich anbieten, Englisch zu wählen. Ich möchte damit einfach mehr Leute erreichen und ihn nicht nur für die Deutschsprechenden führen. Unter anderem möchte ich auch meine Englischkenntnisse durch die Übung verbessern und ich hoffe, es ist einigermaßen lesbar. Auch für die englischen Leute.
Die Kategorien möchte ich durch englische Namen ersetzen, also wundert euch nicht. Ich bin auch gerade dabei alle Seiten auf meinem Blog ins Englische ebenfalls zu übersetzen. Ihr werdet den englischsprachigen Teil an dem Grau-Ton erkennen. Natürlich werde ich dann auch meine sozialen Netzwerke und sonstige Sachen alles zweisprachig verfassen. Das ist nur ein kurzer Info-Post, also bis dann!

I have decided to write my blog in two languages. Because of my language skills I had two which I could choose from. One was Latin, the other English and you can read which one I have chosen. With this change I want to make my blog more open for people who cannot read or speak German and to improve my English skills. I am in the 10th grade but I hope you can read and understand it. I would be very happy if somebody gave me some tips. 
The categories or labels are in German but I want to translate them in English so you can choose the label you like, too. In the next few days I will mediate my sites in English, also but give me a little time. You can recognize the English text by the color grey. My social medias will be written in both languages, too, so do not worry. 
I hope you like this change.  

[#versus] Snowboard - Longboard

Heute beginnt eine neue Kategorie und zwar: #versus. In dieser geht es darum, dass ich zwei Themen miteinander vergleiche und dazu meine Meinung einbringe. Ich hoffe, euch gefällt das.
Heute beginnen wir mit dem Thema: Snowboard - Longboard

snowboard vs Longboard


Die Idee kam mir beim Snowboarden, als ich ans Longboarden dachte. Ja, das sind zwei große Hobbies von mir. Snowboarden geht natürlich nur im Winter und da es zum Longboarden - wegen der Pflege auch - trocken sein sollte, nur im Sommer.

Dieses Jahr habe ich so viele Fortschritte im Snowboarden gemacht, worauf ich wirklich stolz bin. Ich schaffe es nun die Piste ohne größere Schäden herunter zu kommen und auch in einem einigermaßen angenehmen Tempo. Ich bin zwar noch kein guter Snowboarder, aber ich arbeite daran. Das Gefühl beim Snowboarden über den Schnee zu fahren und den Berg hinunter zu fahren ist atemberaubend, finde ich. Die Berge außen herum und dann Tempo geben und Kurven fahren und einfach auf das Adrenalin warten. Da ist es einfach dann egal, wie oft es einen in den Schnee legt, wie viele Male man sich in den Schnee setzen muss wegen seinem Board, wie oft man einfach im Schnee sitzt und wartet bei seinem Kurs. Das einzige ärgerliche sind die Liftwartezeiten, die sich aber dieses Jahr ziemlich in Grenzen hielten. Was ich auch noch dieses Jahr zum ersten Mal gemacht habe, war ein Kurs, bei dem man mit dem Bus zum Lift gefahren ist und dieses Erlebnis am Anfang des Jahres war ein sehr tolles. Die Truppe im Bus war immer nett und freundlich und auch aufgeschlossen. Auch heute denke ich gerne daran und denke mir: Wenn so mein Jahr weiter geht, dann wird es unvergesslich. Aber ebenfalls der Kurs war so super, alle Leute super, einfach klasse.
Und für alle, die keinen Wintersport machen: Schnee ist nicht kalt. Wenn dann liegt es am Wind, aber auf den Bergen ist es immer relativ warm.
Im Moment denke ich allerdings schon wieder viel ans Longboarden, weil auch meine Freunde nun planen, sich eines zuzulegen. Der Vorteil beim Longboarden ist einfach, dass man nur aus dem Haus gehen muss und schon los legen kann. Dass man weniger Ausrüstung braucht, würde ich nicht behaupten. Es summiert sich, zumindest bei mir. Ein Board, ein Rucksack - ja, finde ich, braucht man - ein Helm, Schuhe... Auch das Gefühl von Freiheit, wenn man auf dem Board steht und herum cruist, findet sich in diesem Sport wieder. Ich plane vieles mit dem Longboard zu machen, unter anderem es auf alle möglichen Fahrten mitzunehmen und da natürlich auch fahren und irgendwie auch eine Kamera mitnehmen. Im Moment liebäugele ich mit einer GoPro, aber das ist ein anderes Thema. Longboarden hat echt auch den Vorteil, dass es günstiger ist. Hat man die Ausrüstung kann man loslegen. Keine Kosten für irgendwelche Liftkarten, höchstens für die Bahn, wenn man in einer bestimmten Gegend fahren will. Ich plane auch eine kleine Tagestour zu machen.
Vom Fahren her finde ich beide Sportarten ziemlich ähnlich. Einmal geht es halt nur bergab und einmal durchs ganze Land, hoch, herunter, gerade. Ich muss auch klar stellen, an beidem hängt mein Herz.

Habt ihr auch ein Longboard oder ein Snowboard oder fahrt Ski? Schreibt mir das mal unten hinein!

Wer bin ich nochmal?

Mir ist aufgefallen, dass ihr gar keine Vorstellung habt, welches Gesicht hinter dem Blog steht. Deshalb bekommt ihr in diesem Post ein paar Fotos von mir. Ich hoffe, sie gefallen euch!
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Ich habe die Bilder selbst kurz in meinem Zimmer gemacht, by the way.
Ich baue im Moment ziemlich an diesem Blog und das Design will mir nicht so recht gefallen. Ich wäre gerne für Tipps offen, wenn ihr welche habt und auch Verbesserungsvorschläge. Das wäre auf jeden Fall klasse, mit einem kurzen Kommentar einfach hier unten.

Bis bald
Julia

[#mädchenkram] Meine neuen Turnschuhe

Mit diesem Post eröffne ich auch eine neue Kategorie und zwar: #mädchenkram. Einfach weil es die Jungs wohl eher nicht so interessiert, aber unter Bloggern gibt es sowieso wenige Blogger, wenn ihr wisst, was ich meine.
Aber nun zu meiner neuen Erungenschaft: adidas NEO BBneo daily twist in schwarz (und auch in grau, aber das ist ein anderer Post dann). 
Ich bin so oder so schon ein Turnschuhträger, davon kann mich auch keiner abbringen. Auch im Sommer natürlich. Ich habe auch des öfteren Probleme mit der Streckersehne am Fuß und deshalb gehen eh nur flache Schuhe. Natürlich kam noch dazu, dass sich meine anderen aufgelöst haben nach anderthalb Jahren.
Dann kam ich also zu diesen Alltagsbegleitern hier: 


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Ich habe sie für 29,90 € im Sale bei Reno gekauft. Normalerweise hätten sie 59.95 € gekostet. Nur kurz zur Herkunft.
Die Schuhe sind, wie man auf dem Bild sehen kann, schwarz mit silbernen Streifen und fuchsiafarbenen Akzenten. Das Obermaterial ist eine Leder-Synthetikkombination, um genau zu sein, Veloursleder, also raues Leder. Das Innenmaterial ist Textil. Durchaus interessant ist auch die Innensohle, Ortholite. Comfort foam insoles beschreibt sich die Firma und auch das Fußbett ist weicher als bei anderen Turnschuhen.

Was soll ich zu den Schuhen also sagen?
Ich liebe sie. Es sind meine Schuhe und keiner kann mich davon überzeugen, dass sie schlecht sind. Ich laufe in ihnen so gut, wie in keinen meiner Turnschuhe. Sie passen sich super dem Fuß an. Designtechnisch sind sie einfach und schlicht und das Band oben macht etwas her. Das Band kann man übrigens drehen und ist dann silber. Ganz wichtig noch: Das mit den Schnürsenkeln ist ein Tick von mir. Nach dem Motto: Gleich ist langweilig.

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Ich hoffe, euch gefallen auch die Bilder und auch der andere Beitrag einmal. Mit großen Überleitungssätzen habe ich es nicht, aber könnt mir gerne Tipps geben. Ich habe auch ein paar Kontakt- und Followmöglichkeiten euch gegeben da in der Sidebar.

Bis bald 
Julia  

Musik, Musik

Da für mich Musik eine große Rolle in meinem Leben spielt, wollte ich euch ein bisschen meinen Musikstil und Musikgeschmack näher bringen. Dazu habe ich mir den ultimativen Musik-TAG heraus gesucht. Also auf zu den Fragen!

1. Hörst du Musik?
Ja, sehr viel und auch viel zu laut eigentlich.

2. Wo hörst du überall Musik?
Sobald ich aus dem Haus gehe und irgendwo hin laufe. Da ist es einfach Pflicht Musik zu hören. Schade, dass das in der Schule nicht geht, sonst würden da auch noch die Stöpsel in den Ohren sein.

3. Welche Genres magst du?
Dubstep, Rock, Techno, Electro, Rap

4. Welches Genre hörst du momentan am meisten?
Ganz klar Dubstep

5. Lieblingsinterpret/-in/Band international?
Das ist leicht zu sagen: 30 Seconds to Mars

6. Lieblingsinterpret/-in/Band national?
Das ist auch eine einfache Frage: Alligatoah

7. Beste Stimme hat...
Jared Leto. Bei den meisten Liedern einfach immer wieder Gänsehaut.

8. Was für Sprachen hörst du so?
Deutsch und Englisch. Ganz selten etwas anderes,

9. All-time Lieblingslied?
Hurricane von 30 Seconds to Mars. Es gibt nichts über dieses Lied. Es stecken so viele Gefühle darin.

10. Momentanes Lieblingslied?
Wer f*cken will, muss freundlich sein original von SDP, aber ich höre die Nightcore Version lieber.

11. Was hörst du so beim Abfeiern/auf Partys?
Das letzte Mal kam Metal, aber höre ich nicht so gern. Sonst bin ich nicht so oft auf Partys.

12. Was hörst du, wenn du traurig bist?
Das ist Secondhand Serenade - Your Call.

13. Was hörst du, um gut draufzukommen?
Das muss nur Dubstep sein, weil ich einfach bei dieser Musik nicht still sitzen kann und durch Bewegung wird man automatisch gut gelaunt.

14. Welche Lieder erinnern dich an bestimmte Ereignisse oder Personen?
Da muss ich gerade echt nachdenken. Wenn ich sie höre, dann kommt es mir aber im Moment fällt mir echt nichts ein.

15. Traurigstes Lied?
Das ist ebenfalls Secondhand Serenade - Your Call. Ich habe noch nie ein traurigeres Lied gehört.

16. Schönstes Lied?
Das schönste Lied... Ich muss zuerst einmal überlegen... Das müsste This is war ebenfalls von 30 Seconds to Mars sein.

17. Verrücktestes/Lustigstes Lied?
Das ist einfach: Es ist noch Suppe da von Alligatoah. Der Song hat einen anspruchsvollen Text und es geht um die Umwelt, aber der Refrain nimmt einfach die Ernsthaftigkeit aus dem Lied.

18. Bester Lovesong?
Hört sich kurios an, aber Märchenschlampen von Alligatoah. Kann anderes Liebeslieder nicht ganz so gut ertragen.

19. Bester Soundtrack?
Da ich kaum Filme schaue, fällt das weg.

20. Was für Musik magst du überhaupt nicht?
Schlager, Schnulzen, Klassik.

21. Wirf deinen Musik Player an und stelle auf "shuffle", drücke auf "play" und stelle uns den Song vor. Das Ganze machst du drei Mal hintereinander.
1. Maps von Maroon 5
2. Tremor von Martin Garrix
3. Closer to the Edge von 30 Seconds to Mars

Ich hoffe, euch hat der TAG gefallen und bis bald.
Julia

[#nichtgreifbar] Kreativität ist, wenn die Intelligenz spielt

Das ist ein Zitat meines Kunstlehrers, der mich wohl aufgrund meiner Kreativität für dumm halten muss. Ideen habe ich kaum, wenn dann eine, die ich umsetzen möchte, es aber aufgrund meiner Fähigkeiten nicht kann. Kunst ist ja eh für mich ein rotes Tuch und einfach nicht mein Fach. Ich komme damit einfach nicht klar. Vielleicht liegt es daran, dass ich Mathematiker aus vollem Herzen bin, aber dazu kommt demnächst noch mehr.

Genau an dieser Stelle, frage ich mich aber: Was gehört zur Kreativität?
Ich finde, man kann Kreativität durch verschiedene Sachen ausdrücken. Durch Schreiben, Fotografieren, Malen, Zeichnen, Musik, Klamottenstyle, Kochen, Backen, Einrichtung und noch vielem mehr. Kreativität kann sowohl digital als auch analog sein, jeder kann sich anders ausdrücken. Also ich drücke mich sehr gerne kreativ durch Schreiben aus, zumindest auf diesem Blog, und auch immer wieder durch die Fotografie. Meine ganze Kreativität ist auf diesem Blog. Okay, noch nicht ganz, aber es kommt mit der Zeit.

Oft habe ich mir auch die Frage gestellt: Warum bin ich unkreativ?
Bis vor kurzem dachte ich wirklich, ich wäre unkreativ, weil ich nicht Malen und auch nicht Zeichnen kann. Doch dass das nicht gleich bedeutet, dass man unkreativ ist, wurde mir erst vor kurzem bewusst. Ich wusste, dass ich nicht dumm war, anders hätte ich es nicht so weit gebracht, wie ich jetzt bin. Also musste in meinem Kopf doch auch irgendwo die Kreativität stecken. Letztendlich kam ich darauf: Malen und Zeichnen ist nicht Kreativsein, sondern nur ein Teil davon, den ich nun einmal nicht beherrsche. Dafür kann ich gut Fotografieren oder auch einen Blog gestalten und mit dieser Aussage möchte ich nicht überheblich klingen, sondern nur meine eigene Einstellung Preis geben.

Mit diesem Post möchte ich eine neue Serie starten oder eine Kategorie namens #nichtgreifbar. Darunter kommen viele Gedanken und Gefühle und lauter solche Posts.

Liebster Blog Award

Ich freue mich gerade riesig, weil ich erfahren habe, dass ich von Lina (http://www.xxall-aroundxx.blogspot.de) für den Liebster Blog Award nominiert worden bin. Voller Freude setze ich mich jetzt also an diesen Post, aber bevor es zu den Fragen geht, kommen nun die Regeln für die Nominierten.
  • Du musst mich in deinem Blog verlinken
  • Du musst 11 neue Blogger nominieren, die weniger als 200  Follower haben
  • Du musst meine Fragen beantworten und auf deinem Blog veröffentlichen
  • Überlege dir 11 Fragen, die deine nominierten BloggerInnen dann beantworten müssen
  • Die Person, die dich nominiert hat, darf nicht zurück nominiert werden. 
  • Du musst deine "Auserwählten" natürlich auch informieren.
  • Bereite einen Link mit allen Infos vor.
1. Sommer oder Winter? 
Ich mag beides einfach. Im Sommer ist es warm und man kann so viel Zeit draußen verbringen und im Winter kann man Snowboarden und im Schnee herum tollen. Ich muss zugeben, ich mag den Winter, der in den Alpen ist, nicht hier bei mir. Im Bezug auf meinen Wohnort also Sommer.

2. Welches Handy hast du? 
Das HTC One M8 und es ist das beste, das ich je hatte. Davor hatte ich das Galaxy S4, das mehrmals kaputt gegangen ist und zu viel Schnick Schnack hatte, doch das HTC ist einfach ein Traum.

3. Wieso bloggst du? 
Ich mag programmieren und möchte mich ausdrücken und im Internet aktiv sein und mich irgendwie irgendwo mitteilen.

4. Nike oder Adidas?
Nike. Ganz klar. Ich habe so viel von Nike und mir gefallen die Designs, sowohl bei Sportbekleidung als auch bei sportlicher Bekleidung.

5. Lieblingssportart? 
Da gibt es ein paar, aber Nummer 1 ist einfach das Reiten schlecht hin. Es gibt nichts tolleres, als Stunden auf dem Rücken eines Pferdes durch die Landschaft zu streifen und neue Wege zu erkunden.

6. Lieblingsgetränk? 
Tee in allem möglichen Variationen. Früher habe ich Tee gehasst, habe mich gefragt, was soll das, das ist heißes Wasser mit einem Hauch von Geschmack. Seitdem wir die Kapselmaschine von Teekanne haben, kann ich nicht mehr aufhören. Das Aroma entfaltet sich so schön. Wollt ihr darüber mal einen Post?

7. Beste Fernsehserie?
Ungeschlagen Game of Thrones. Es gibt einfach nichts schöneres.

8. Hast du Geschwister? 
Nein, ich bin Einzelkind.

9. Urlaub am Meer oder im Schnee? 
Lieber im Schnee, wenn ich die Wahl hätte. Ich liebe das Gefühl vom Snowboarden, da kann mir jeder Urlaub am Meer gestohlen bleiben, bei dem man nur herum liegt und einfach schwitzt vor Hitze.

10. Wandfarbe in deinem Schlafzimmer? 
Kaum sichtbares hellgrün, also relativ schlicht.

11. Lieblingslied?
Diese Frage beantworte ich einfach mal mit einer Verlinkung zu einem Post, der am Samstag kommt.


Meine Fragen an die Glücklichen
1. Lieber Bus oder Bahn?
2. Zuhause bleiben oder die Welt erkunden?
3. Was ist für dich das Tolle am Bloggen?
4. Schaust du Castingshows?
5. Wie reagiert dein Umfeld aufs Bloggen?
6. Was ist dein Ziel im Leben?
7. Geht es dir um den Weg oder das Ziel?
8. Was ist deine Lieblingszeitschrift?
9. Hast du eine Konsole?
10. Magst du eher niedliche Sachen oder eher brutale Sachen?
11. Wie kamst du zum Bloggen?

Ich nominiere
http://dreamof758km.blogspot.de/
http://thestoryofthedreaminggirl.blogspot.de/
http://missk-enroute.blogspot.de/
http://ladywindermerespan.blogspot.de/
http://lebenzeichnen.blogspot.de/
http://sanirella.blogspot.de/
http://everylittlethinggonnabebeautiful.blogspot.de/
http://glitzerkram-produkttest-and-more.blogspot.de/
http://neueperspektiven.blogspot.de/
http://tyrrin-hexenkater.blogspot.de/
http://feinsinnigsein.blogspot.de/

Guten Abend meine Damen und Herren

Hier kommt Ihre neue Bloggerin: Julia.
Also ich bin, wie schon erwähnt wurde, Julia, bin 16 Jahre alt und schreibe hier über alle Themen, die mir gerade in den Sinn kommen. Ich habe auch schon einige Ideen, aber nun noch ein bisschen mehr zu mir.
Ich bin ein bisschen anders. Ich liebe Mathematik und Latein. Trotz meines Talents bin ich sehr unordentlich und relativ chaotisch veranlagt. Meine großen Hobbies sind das Reiten und das Longboarden und im Winter natürlich Snowboarden. Dazu gibt es natürlich noch einige andere Leidenschaften wie Motorräder oder Kameras und auch für Smartphones habe ich etwas übrig. Ich höre sehr gerne Dubstep oder Rock, aber auch Techno und Electro findet bei mir Anklang. Ich schaue übrigens auch keine Filme, sondern wenn dann Serien wie Game of Thrones oder The Big Bang Theory, also auch relativ verstreut. Ich überlege, welche Fragen ihr noch haben könntet, aber spontan fällt mir nichts ein. Fragen könnt ihr gerne unten hinein schreiben.

Bis bald dann mal
Julia